Bei der internationalen Aero Regatta in Maccagno hatte mich Mike Saqui eingeladen, so war ich heute Gast beim Carsington Sailing Club, das sogenannte Sunday Race. Vier Läufe a 45 Minuten. Nach zwei Läufen gab es Mittagessen im Club. Tja, hier weiß man wie segeln geht.
Es waren um die 20 Boote am Start, dazu mehr sobald es Ergebnisse gibt.
Zu meinem ersten Lauf gebe ich keine Interviews, da war ich noch zu erstaunt, wie viele gute Segler sich hier drei mal die Woche zum Segeln treffen.
Später lief es dann deutlich besser.
Nachtrag: Es sind insgesamt 24 Boote mitgefahren. Mike wurde 3. und ich 4. die Ergebnisliste findet ihr hier.
Einer der besten Spots hat die Tore für uns geöffnet. 34 Teilnehmer aus 10 Nationen treffen sich erneut am Lago Maggiore. Am heutigen Tage fand das Coaching mit Peter Barton statt.
Dazu bin ich mit meinem Kayacat rausgepaddelt, um ein paar tolle Bilder einzufangen.
Ein Tiefdruckgebiet sorgte dafür, dass die letzte Regatta in dieser Saison zurecht diesen Namen bekommen hat. Die erste von hoffentlich vielen gemeinsamen Regatten mit der Niederländischen RS Aero Klassenvereinigung.
Eine wirklich gut vorbereite und gelungene Veranstaltung zu Gast bei der Watersportvereniging Vinkeveen-Abcoude. Mit 14 Teilnehmern nochmal eine stark besetzte und damit gültige Ranglisten-Regatta.
Für mich persönlich verlief der Saisonabschluß leider nicht so glücklich. Leider hatte ich mich von dem Infekt noch nicht ausreichend erholt, so mußte ich in der zweiten Wettfahrt am Samstag die Wettfahrt aufgeben und nach Hause fahren.
Es gab ordendlich Wind an den beiden Tagen, Samstag um 4 Bft und Sonntag um 5+ Bft. So konnten die 5er Segel in dem Feld an beiden Tagen überzeugen, sie waren oft schneller als die 7er. Durchzogen mit Regen, aber auch mit sonnigen Abschnitten konnten insgesamt 7 Wettfahrten gefahren werden. Am Ende konnte sich wieder mal Marcus Walther als Sieger durchsetzen.
endlich mal wieder Zeit für meinen Blog. Es gab ja viel zu tun mit der Gründung unserer Klassenvereinigung.
Die letzten Helden, auf der Elbe, war ein großer Spass. Über hundert Boote und 220 Segler waren versammelt, um hier zum Jahresende nochmal richtig schön zu segeln.
Der Samstag war ruhig, mit richtig schönem Wetter, etwas wenig Wind. So nutzten wir das Hochwasser eher zum "warm" segeln und genossen die Heissgetränke auf dem Wasser. Eine Wettfahrt gab es dann doch noch. Als vierte Gruppe gestartet hatten wir ordenlich Abdeckung von den vielen Booten. Aber es war trotzdem spannend.
Der Sonntag bescherte uns mehr Wind. Im Mittel um 6-8 kn. So konnten wir drei ordendliche Wettfahrten machen. Für mich persönlich sehr anstrengend, hatte ich mir doch in der Woche zuvor einen Infekt eingehandelt.
Die Gesamtergebnisse gibt es hier, wobei mit Yardstick über vier hintereinander gestartete Gruppen, die tatsächlichen Segelleistungen nicht so richtig dargestellt werden. Aber es sollen ja auch die letzten Helden gekürt werden.
Ein unglaublich schönes Wochenende Mitte Oktober geht zu Ende. Bei strahlendem Sonnenschein und besten Windbedingungen waren wir das erste mal zu Gast bei der
Baltische Segler-Vereinigung e.V. am Steinhuder Meer.
Die Wettfahrten gingen Samstag ohne Verzögerungen pünktlich um 12:00 Uhr los.
Bei 7 kn Wind konnte Thomas Beneker mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 3,7 kn, nach genau 60 Minuten, die Wettfahrt für sich entscheiden. Gefolgt von Marcus Walther und Jannis Meyer.
Die zweite Wettfahrt hatte 51 Minuten bei 10 kn Wind. Marcus Walther setzte sich wieder mal mit 3,9 kn Schnitt vorne durch, gefolgt von Thomas Beneker und Philip Nann.
Die dritte Wettfahrt hatte 9 kn Wind und wurde nach 40 Minuten zu Gunsten einer vierten Wettfahrt verkürzt. Die Plätze wurden verteilt wie zuvor.
Sowie bei der letzten Wettfahrt mit 8 kn in 52 Minuten Schnitt von Marcus hier 3,1 kn.
So waren die Plätze vorne vor der fünften Wettfahrt am Sonntag um 11:00 so gut wie verteilt.
Einzig der Kampf um den vierten Platz war noch offen mit 12 Punkten für Jannis Meyer und 13 Punkten für mich. Nach durchwachsenem Start holte Jannis von Platz 9 immer mehr auf mich auf. Letzendlich reichte es aber meinen Vorsprung ins Ziel zu bekommen.
Unsere Geduld hat sich gelohnt. Am Ende konnten wir bis 14:30 doch noch 5 Wettfahrten fahren. Leider hatte der Eine oder Andere schon nicht mehr fahrbaren Wind erwartet und eingepackt.
Heute war ein schöner Tag, leider ohne Wind. Hatte aber den Vorteil - Zeit zum Reden.
Hier im Norden wird das ja kurz und bündig gemacht. Was ja nicht schlecht ist.
Bisher hat keiner was verpasst. Wer noch spontan einsteigen will bei er Regatta, morgen um 10:00 erster Start von 5. Soll morgen Wind geben hier oben. (Treffen um 09:30)
Jetzt mal was anderes: Marcus Cremer und ich haben verhackstückt, die Hauptversammlung der RS-KV nicht erst wie geplant auf der Boot zu machen sondern zeitnah, damit wir unsere aero Klasse gründen können und unseren Regatta-Terminkalender für die kommende Saison klar kriegen. Wir haben uns erstmal auf den Samstag bei den letzten Helden in HH verständigt, 03.11.2018. Es wäre toll, wenn sich die, die dabei mithelfen wollen, die aero Klasse aufzumachen, mal bei mir melden könnten. Thomas Beneker, Christian Lemmer, Juliane Barthel sind klar. Über einen Email-Verteiler wäre die Kommunikation danach einfacher.
Vor der Hauptversammlung sollten die Personen und Ämter klar sein, damit wir darüber abstimmen können. Eine Geschäftsordnung, Klassenvorschriften etc. geben wir uns dann zu unserer ersten eigenen Versammlung.
Nachdem sich erst gar nichts zu ergeben schien als Ersatz für die ausgefallene Regatta am Dümmer, hat Thomas Beneker mittlerweile sogar eine zweite Zusage bekommen, und zwar fürs Steinhuder Meer in zwei Wochen (als zweite Klasse neben der Landesjugendmeisterschaft der 420er), was sicherlich für alle unsere AERO-Piloten interessant sein dürfte, die am kommenden WE die "Generalprobe" hier in Zw'ahn verpassen sollten/müssen und oder "den Regatta-Hals nicht voll" bekommen...
Nun zum kommenden Wochenende Bad Zwischenahn
Zunächst sollte die Regatta beim ZSA stattfinden, was aber plötzlich durch "andere Verantwortliche" des Vereins wieder gecancelt wurde.
Nun hat es Thomas erreicht, dass wir die Veranstaltung auf dem nahegelegenen Campingplatz Oeltjen durchführen können. Hier steht uns eine Slipanlage und ein Motorboot zur Verfügung.
Regattaleitung macht unser Vorsitzender Marcus Cremer. Ausschreibung folgt auf Raceoffice.
Kosten: wir bezahlen für die Veranstaltung pro Boot 10 €. Ausserdem eine Kleinigkeit für das Motorboot, das legen wir um auf die Teilnehmer. Also in der Ausschreibung 20€ Meldegeld gesamt, das müßte reichen
Wie im letzten Jahr fand die Veranstaltung bei herrlichem Sommerwetter statt, auch mit wenig Wind um 1-4 kn.
Es wurden drei Wettfahrten am Samstag und eine am Sonntag gefahren, dank dem Wettfahrtleiter Gert Keppler, der sich durch lästige Flautenlöcher nicht darin hindern ließ hier seine Wettfahrten auf das Wasser zu bringen.
Für die Segler brauchte es viel Geduld, ein untrügliches Gespür, wo der Wind als nächstes wieder auftauchen würde. Und auch ein hohes Maß an Frust-Toleranz, wenn mal wieder das halbe Feld an einem vorbeigefahren ist.
Wie immer machten das Marcus Walther und Juliane Barthel am besten, gefolgt von Darius Fekri, ein bekennender Lasersegler, zu Gast bei den Aeros.
Ganz herzlich begrüßten wir zwei neue Regattasegler mit jetzt eigenem Aero, Petra Dege und Phillip Nann.
Eine sehr schöne Veranstaltung, dank der tollen Organisation und der Hilfe vieler Vereinsmitglieder vor Ort.
Team Germany: Mit einem phantastischen 14 Platz im Goldfleet hat es Juliane Barthel geschafft Lady-World-Champion 2018 im 7er Fleet zu werden.
Julianen Barthel
Lady World-Champion 2018
Gold Fleet Weymouth
2.0
(21.0)
12.0
8.0
9.0
7.0
5.0
5.0
(DNC [53.0])
18.0
12.0
27.0
Herzlichen Glückwunsch Juliane. Das war klasse!
Jens Röhrßen qualifiziert sich mit excellenter Segeltechnik für das Gold Finale und erreicht dort einen 42 Platz.
Jens Röhrßen
Platz 42
Gold Fleet
24.0
10.0
22.0
10.0
26.0
10.0
(BFD [53.0])
21.0
(39.0)
30.0
32.0
36.0
Dirk Gramkow zeigte eine gute, konzentrierte Leistung auf der Bahn. Er erreicht in dem Silver Fleet einen tollen 11 Platz. (Gesamt 63)
Silver Fleet Rang 11
Dirk Gramkow
Die OMA fährt mit
16.0
(18.0)
6.0
15.0
4.0
10.0
6.0
13.0
4.0
6.0
12.0
(DNC [53.0])
Peter Haupt konnte leider zwei Wettfahrten nicht mitfahren, weil ihm die Pinne gebrochen war. Dennoch insgesamt mit Platz 27 im Silver Fleet eine Super Leistung. Gesamt (79)
Silver Fleet Rang 27
Peter Haupt
Der nie aufgibt…
11.0
12.0
22.0
19.0
22.0
3.0
(DNC [29.0])
DNC [29.0]
17.0
10.0
28.0
(DNC
Marcus Walther ist dieses Mal im 9er Feld mitgefahren. Bei dem starken Wind hatte er es schwer. Insgesamt Rang 11 von 42.
9er Fleet Platz 11
Marcus Walther
im 9er am Start
20.0
8.0
9.0
9.0
(RET [44.0])
13.0
13.0
18.0
5.0
13.0
11.0
(DNC [44.0])
Meine Erwartungen an die Weltmeisterschaft wurden übertroffen. Ein geniales, phantastisches Event, hier im Stützpunkt der National Sailing Akademie Uk.
Meine persönlichen Traumziele aus meinem Trainingsplan von Oktober 2017 habe ich erreicht, ich hatte das Glück 4 Starkwindtage im Kanal erleben zu dürfen. Mein Wind, spült mich im Silver Fleet immer weiter nach vorn bis auf Platz 6. Also Platz 58 insgesamt. 11 on 28 Masters (Ü55) , die im 7er Fleet(104) angetreten waren.
(17.0)
17.0
11.0
5.0
3.0
10.0
2.0
6.0
9.0
8.0
4.0
(DNC [53.0])
Im letzten Rennen (DNC) heute bei 35+ Wind haben im Silver Fleet nur 15 teilgenommen, der Rest ist vorsichtshalber mal drin geblieben. 2 haben das Rennen beenden können, bevor die Regattaleitung ein Einsehen hatte und das Rennen abgebrochen hat. Meiner einer war grade nach 3 Nosedives an dem Leegate angekommen. Wahnsinn 35 kn mit dem aero!!!!